Richtiger Zeitpunkt
Welches ist der richtige Moment etwas für mich zu tun? Mich für mich zu entscheiden?
Wollen wir uns der Frage gemeinsam stellen so kann ich die Frage des Zeitpunkts noch einmal unterteilen. Kann ich etwas im gestern verändern? Und … kann ich im morgen etwas verändern oder entscheiden?
Was bleibt mir also für ein Tag oder besser ein Moment um für mich, mein Glück und Wohlbefinden zu entscheiden?
Ich für meinen Teil entscheide daher ungeachtet irgendwelcher sogenannter gesellschaftlichen Regeln, für mich immer im Heute und meistens im gleichen Moment. Dabei ist es mir Bewusst dass Veränderungen immer positives und auch negatives beinhalten und trage die vollen Konsequenzen aus meinen Entscheidungen. Dabei überwiegt bei mir jedoch das Empfinden etwas für mich getan zu haben. Ich habe mich gelöst von den Gedanken und Empfindungen an das „was wäre wenn“.
Natürlich schwebt bei allen Entscheidungen das „Damokles- Schwert“ der Konsequenzen über uns. Das sind Ängste die aus den Prägungen der Gesellschaft, den Religionen, der Familie und auch aus unseren Erfahrungen entstanden sind. Aber wir lernen und wir verändern uns mit jeder neuen Erfahrung. Mit jedem Atemzug. Was für andere ein Hindernis oder eine negative Erfahrung war muss es nicht für uns sein. Was für uns einmal eine negative Erfahrung war, muss sich durch den Lernprozess nicht zwangsläufig wieder als negative Erfahrung entpuppen.
Mein Rat an mich selbst ist immer: „Entscheide und Lebe HEUTE! Es ist DEIN Leben und es sind DEINE Empfindungen! Kümmere Dich um Dich selbst, so kannst Du für andere am besten da sein. … ja … auch für die Gesellschaft von größtem Nutzen sein.“
Jürgen Rinell
(Janprem Singh)